US-Kommandeur in Korea diskutiert mit hohen US-Beamten
Der US-Kommandeur in Korea General Vincent Brooks ist mit hohen US-Beamten zu Gesprächen über Nordkoreas Bedrohung durch sein Atom- und Raketenprogramm zusammengekommen.
Das teilte das gemeinsame US-südkoreanische Kommando mit. Die Gespräche mit Beamten der Streitkräfte und Geheimdienste hätten letzte Woche in Washington stattgefunden.
Unter anderem habe der Kommandeur der Truppen in Korea den CIA-Direktor John Brennan und den Chef des Kommandos für Spezialoperationen Raymond Thomas getroffen.
Bei den Diskussionen seien Nordkorea Nuklear- und Raketenprogramme als nicht hinnehmbare Bedrohung bezeichnet worden. Die Beamten hätten bekräftigt, dass sie eine erweiterte militärische Stärke aufrechterhalten, um das nordkoreanische Regime von einer Verschlechterung der Sicherheitslage in Korea und Nordostasien abzuhalten. Nach ihrer Einschätzung würden Südkorea und die USA auf der Grundlage ihrer festen Allianz mit Pjöngjangs anhaltenden Provokationen gut umgehen.
General Brooks habe betont, dass die US-Truppen in Korea eng mit Entscheidungsträgern und Experten der US-Regierung zusammenarbeiten würden, um auf die Bedrohungen durch Pjöngjang zu antworten.
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