Bislang 18 Tote wegen Unwetter
Durch schwere Regenfälle sind in Südkorea mindestens 18 Menschen getötet worden.
Dies teilten die für Katastrophenschutz zuständigen Behörden mit.
Rund 100 Kilometer östlich von Seoul wurden nahe dem Soyang-Damm bei einem Erdrutsch eine Pension und drei weitere Häuser zerstört. Zehn Studenten aus Incheon, die in der Pension untergebracht waren und drei Anwohner seien ums Leben gekommen. Mindestens 20 Personen wurden verletzt, zwei Menschen würden noch unter den Trümmern eines Hauses vermutet.
Gegen neun Uhr wurden bei einem Erdrutsch im Stadtviertel Bangbae-dong im Süden von Seoul zwanzig Häuser zerstört. Dabei kamen fünf Menschen ums Leben, ein Einwohner wird vermisst. Die Rettungsmannschaft sucht zur Stunde in den Trümmern nach Überlebenden.
Zuvor war nahe einem Tunnel in Umyeong-dong im Südosten der Hauptstadt eine Frau bei einem Erdrutsch getötet worden.
Im Süden wurden sechs Autos bei einem Erdrutsch in einem Tunnel zerstört und ein Autofahrer wurde schwer verletzt.
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