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Nordkorea wirft dem Westen Menschenrechtsverstöße vor

Nachrichten2023-12-12
Nordkorea wirft dem Westen Menschenrechtsverstöße vor

Nordkorea hat dem Westen Menschenrechtsverstöße vorgeworfen.

Nordkoreas staatliche Nachrichtenagentur KCNA berichtete am Montag über ein Dokument der Denkfabrik Koreanische Vereinigung für Menschenrechtsstudien. Dieses war anlässlich des 75. Jahrestags der Annahme der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen veröffentlicht worden.

KCNA schrieb, dass die Publikation zur Verbesserung der internationalen Menschenrechtssituation und Lösungsfindung in der Frage beitragen soll.

Die Würde und Rechte, die darin genannt werden, würden nun in den USA und anderen westlichen Ländern, in denen „soziale Übel“ wie Rassismus und Waffenkriminalität weit verbreitet seien, rücksichtslos verletzt.

In Staaten der Europäischen Union, würden bei Fällen der Rassendiskriminierung und Verfolgung, Diskriminierung von Frauen und Kindesmisshandlung jedes Jahr neue Rekorde aufgestellt.

In Nordkorea würden Menschenrechte garantiert. Seine Bürger würden unter dem Regime, das seiner Verantwortung in der Frage auf der internationalen Bühne gerecht werde, uneingeschränkte Rechte und ein „gesegnetes Leben“ genießen, hieß es weiter.

Im Freedom House Freiheitsindex „Freedom in the World 2023“ bildete Nordkorea mit drei von 100 möglichen Indexpunkten das Schlusslicht.

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