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Sondersendungen

3. Nordkoreas neue Provokationen führen zu schärferen Sanktionen

2016-12-29

Nordkoreas neue Provokationen führen zu schärferen Sanktionen





Die internationale Gemeinschaft hat 2016 die Sanktionen gegen Nordkorea wegen dessen neuen Atom- und Raketenstarts verschärft.

Zu den Sanktionen gehören auch die Beschränkung der nordkoreanischen Kohleexporte und eine Reihe unabhängiger Strafmaßnahmen einzelner Länder.

Trotz der internationalen Warnungen unternahm Nordkorea am 6. Januar seinen vierten Atomtest. Am 7. Februar startete das Land eine Langstreckenrakete.



Am 2. März verabschiedete der UN-Sicherheitsrat die Resolution 2270, die die bis dahin schärfsten Sanktionen gegen das Land vorsah.

Der Schritt hinderte Pjöngjang nicht an weiteren Provokationen. Am 24. August feuerte Nordkorea eine U-Boot-gestützte Rakete (SLBM) vor der Ostküste ab und unternahm am 9. September seinen fünften Atomtest.

Am 30. November verabschiedete der UN-Sicherheitsrat die Resolution 2321, die die Einschränkung der nordkoreanischen Kohleexporte vorsieht, die die wichtigste Einnahmequelle des Landes sind. Auch ruft der Rat die UN-Mitglieder praktisch dazu auf, keine nordkoreanischen Arbeiter mehr aufzunehmen und die diplomatischen Aktivitäten des Landes zu beschränken.



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